VS+NMS Smart City, Graz (A)
VS+NMS Smart City, Graz (A)
VS+NMS Smart City, Graz (A)
VS+NMS Smart City, Graz (A)
VS+NMS Smart City, Graz (A)
VS+NMS Smart City, Graz (A)
VS+NMS Smart City, Graz (A)
VS+NMS Smart City, Graz (A)
VS+NMS Smart City, Graz (A)
VS+NMS Smart City, Graz (A)
VS+NMS Smart City, Graz (A)
VS+NMS Smart City, Graz (A)

VS+NMS Smart City, Graz (A)

In einem ersten Realisierungsschritt wurde die Volksschule geplant und errichtet. Im September 2019 ging die Schule mit 12 Klassen und 300 SchülerInnen sowie 24 LehrerInnen in Betrieb. Die im Gesamtkonzept, sowohl architektonisch als auch nutzungstechnisch, angebaute Neue Mittelschule soll 4 Jahre später ebenso geplant und errichtet werden. Es wurden die haustechnischen Anlagen für beide Bauabschnitte bereits im Bau der Volksschule (z.b. Fernwärmeübergaberaum) berücksichtigt. Eine weitere Herausforderung stellte die Integration der Schulen in die Smart City Graz dar.
Besondere Schnittstellen wie die Anbindung der Energieversorgungen (Wärme, Kälte, Elektro) und auch die Schule als Kraftwerk in einem SmartCity Verbund war zu berücksichtigen.

Als Wärmequelle dient das SmartCity Nahwärmenetz und eine Wärmepumpenanlage mit Erdwärmesonden der Energie Graz (über Contracting betrieben). Im Sommer wird das Erdwärmesondenfeld regeneriert indem ein FreeCooling Betrieb die Schulräumlichkeiten kühlt und die Zuluft der bedarfsgeregelten mechanischen Komfortlüftungsanlage (an heißen Übergangstagen) vortemperiert.

Die Raumheizung/Kühlung erfolgt über den Fußboden bzw. Deckenstrahlplatten. Warmwasser wird für die Duschen über eine Frischwasserstation bereitet. Entlegene Warmwasserzapfstellen werden aus Energieeffizienzgründen über Durchlauferhitzer versorgt.

Besonderheiten:
Integration der Schule/Haustechnik in einen SmartCity-Verbund. Sehr reduziertes Konzept zur Temperierung der Räumlichkeiten in der Übergangszeit.

Prämierungen:
keine